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Was wäre, wenn unser Bild vom Universum nicht so sicher ist, wie wir dachten? Begleitet uns auf eine Reise durch neue, spannende Messungen, die unser Verständnis vom Kosmos in Frage stellen. Danach kommen wir zurück auf die Erde – mit einem überraschenden Blick auf die verborgenen Kräfte alltäglicher Getränke wie Tee. Ein Abend zwischen Galaxien und Teetassen, Wissenschaft und Ruhe.
Sipping Smarter: The Underrated Power of Tea
Lisa Erschow
(Alumni Westsächsische Hochschule Zwickau)
Language: English/German
What if your next drink could energize, calm, and connect ... without the hangover? In this refreshing talk, Lisa invites us to rethink our drink choices by spotlighting the quiet strength of tea. From its health benefits to its role in mindful living and social connection, discover how a simple cup can nourish both body and culture — and maybe even help shift our collective habits, one sip at a time.
What if your next drink could energize, calm, and connect ... without the hangover? In this refreshing talk, Lisa invites us to rethink our drink choices by spotlighting the quiet strength of tea. From its health benefits to its role in mindful living and social connection, discover how a simple cup can nourish both body and culture — and maybe even help shift our collective habits, one sip at a time.

© Lisa Erschow
Unser Weltbild wankt - Neue Messungen zeigen Fragwürdiges zum Ursprung des Universums
Prof. Dr. Maik Fröhlich
(Professor at Westsächsische Hochschule Zwickau - Fakultät Physikalische Technik/ Informatik)
Sprache: Deutsch
Unser neues Auge im All, das James-Webb-Teleskop, schaut tiefer in die Vergangenheit unseres Universums als wir es bisher konnten. Die Ergebnisse lassen große Fragezeichen bei den Forschern aufkommen. Wie kann sich bereits 200 Millionen nach dem Urknall eine Galaxie gebildet haben? Da sollte es noch nicht einmal Sterne gegeben haben. Gab es den Urknall also doch nicht? Oder liegen wir richtig daneben mit unserem bisherigen Weltbild? Fragen über Fragen ...
Unser neues Auge im All, das James-Webb-Teleskop, schaut tiefer in die Vergangenheit unseres Universums als wir es bisher konnten. Die Ergebnisse lassen große Fragezeichen bei den Forschern aufkommen. Wie kann sich bereits 200 Millionen nach dem Urknall eine Galaxie gebildet haben? Da sollte es noch nicht einmal Sterne gegeben haben. Gab es den Urknall also doch nicht? Oder liegen wir richtig daneben mit unserem bisherigen Weltbild? Fragen über Fragen ...

© Prof. Maik Fröhlich
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